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über uns - in Nigeria
Einführung und Vorstellung der Vorhaben, September 2002
Ihre Königliche Hoheit, verschiedene Häuptlinge, Ältere, Mütter, Gemeindemitglieder, Damen und Herren, es bereitet mir große Freude, heute als ein Repräsentant der Wohltätigkeitsorganisation Africare mit Sitz in Deutschland hier zu sein und mich mit der Wichtigkeit der Entwicklung unserer Gemeinden an sie zu richten.
Die Welt entwickelt sich rapide und kein Individium und keine Staatengemeinschaft möchte in diesem “Kreuzzug“ zurückgelassen werden. Kein Zweifel, wir sind gesegnet mit menschlichen und natürlichen Ressourcen, aber die Entwicklung dieser Ressourcen ist ein wichtiges Thema, das auch weiterhin Aufmerksamkeit verlangt; und wenn wir jetzt nicht handeln, könnten wir nicht mehr auf unserem Weg zur Entwicklung unserer Gemeinde sein.
Meine Damen und Herren, unser Ziel ist ganz klar. Africare hat es auf sich genommen sicherzustellen, dass die Bewohner ländlicher Gebiete von den gegenwärtigen Entwicklungsprozessen Nutzen ziehen.
Unser Ziel ist hauptsächlich die Entwicklung ländlicher Gebiete. Man sagt Wohltätigkeit beginne zu Hause, daher habe ich als der Vorsitzende dieser Organisation es für richtig befunden, den Älteren und Dorfbewohnern verständlich zu machen, dass es unsere Absicht ist, Hilfe zu unseren Brüdern und Schwestern in verschiedenen Gemeinschaften zu bringen, und zwar kostenlos.
Wir sind eine gemeinnützige Organisation. Wir verlangen keine Zahlungen von Ihnen an uns oder für die Entwicklungsprogramme, die wir unserem Volk zu bringen beabsichtigen. Wir verlangen nicht, dass Sie Ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse hergeben, um uns bei den Programmen beizustehen. Alles, was wir brauchen, ist ihre Akzeptanz und tatkräftige Unterstützung, der Weltgemeinschaft in dem zur Zeit erfolgenden Entwicklungsvorgang in der Welt beizutreten- in folgenden Gebieten:
Krankenhäuser, Schulen für unsere Jüngsten, sauberes Trinkwasser für alle, befahrbare Straßen zu den ländlichen Gemeinden, Märkte, etc.
Unsere ausländischen Geber und Sponsoren haben uns beauftragt, in unsere ländlichen Gemeinde n zu gehen und diese Probleme sowie die Gebiete, wo wir Hilfe bringen können, die Leiden unseres Volkes zu lindern, klarzustellen.
Darf ich deshalb unsere Zusammenarbeit ansprechen, um die Unterstützung dieses guten Zwecks zu zeigen. Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Sponsoren von den Leiden unseres Volkes zu überzeugen, können wir nicht die Unterstützung bekommen, die wir brauchen.
Wir sind uns bewusst, dass dies kein Kinderspiel ist. Wir haben Heimat und Familien verlassen, um uns mit diesem guten Zweck einzulassen und wir wissen, da unser Ziel nicht materielle Bereicherung ist, sondern die Verbesserung der Lebensbedingungen unseres Volkes, dass Gott unsere Anstrengungen mit Erfolg belohnen wird und dass dieses Projekt Realität wird.
Noch einmal rufen wir zu ihrer Unterstützung auf, die Hände zu reichen und zu versichern dass wir mit ihrer Zusammenarbeit rechnen können, da der Erfolg oder das Scheitern dieses Projekts von ihnen abhängt. Obwohl wir optimistisch sind, dass wir erfolgreich sein werden, erlegen wir ihnen trotzdem auf, ein Gebet an Gott für uns zu richten, um uns die Stärke zu geben, aus unseren Mühen einen Erfolg zu machen.
Vielen Dank und möge Gott Sie segnen.